"Hier fährt das Wahlmobil der OMAS gegen Rechts"...    

Wir sind keine Partei, aber wir wollen weiter in einer freien, demokratischen und 
vielfältigen Gesellschaft leben. Im Februar sind Wahlen und es geht um viel.

Wir haben Forderungen an die Parteien und ihre Abgeordneten.  

-Wir sind für eine Gesellschaft der Menschenwürde, Menschenrechte und demokratische Freiheiten wichtig sind. Das garantiert das Grundgesetzt und das wollen wir erhalten und schützen.   
-Wir sind für eine sozial gerechte Klimapolitik, für gute Bildung für alle und mehr soziale Gerechtigkeit. Eine Million reicht – pro Monat! Wer mehr hat, kann mehr abgeben. Der Staat braucht Geld für die Infrastruktur, für die Gesundheitsversorgung, für bezahlbare Mieten, für ausreichende Renten und für ein funktionsfähiges öffentliches 
Verkehrssystem. Das kommt allen zugute.   
-Und wir sind für internationale Solidarität. Wer verfolgt wird und flüchten muss, findet bei uns Schutz.   
Und Sie? In welcher Gesellschaft wollen Sie leben? Gehen Sie wählen! Prüfen Sie die 
Programme der Parteien und entscheiden Sie für Demokratie und für soziale Gerechtigkeit. Ihre Stimme zählt!

 So informierten wir die Anwohnerinnen und Anwohner in Dassendorf, Lanze, Krüzen,  
Juliusburg und Basedow auf unseren Touren. Dazu erklang Musik vom Lautsprecher auf 
dem Dach - "keine, ja keiner wählt hier Rechts" - u. a. Lieder.

Einmal gefiel die Musik so gut, dass wir nach den Noten gefragt wurden.  

Menschen, die wir auf der Straße antrafen, wurden angesprochen.  Die Reaktionen - 
überwiegend positiv, auch interessiert – aber auch einige AfD Wählende – nur begrenzt 
gesprächsbereit. Nachdenklichkeit entstand bei einer jungen Frau, als wir erklärten,  
dass Frau Weidel ja in der Schweiz lebt und Dinge, die sie hier veranlassen will, sie gar 
nicht betreffen, z. B. weniger Kitaförderung und Frauen an den Herd!  -- 
Uns hat es viel Spaß bereitet – und die Aktion ist bemerkt worden, dazu erhielten wir 
auch später noch Rückmeldungen.

Heike/Sabine/Elke/Susanne/Uschi